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EL GREEN MALL WIRD ZU UPHAVIN

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The Consequence of Microplastics in Food and Water and How to Avoid Them

Die Folgen von Mikroplastik in Lebensmitteln und Wasser und wie man sie vermeidet

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Mikroplastik ist aufgrund seiner weiten Verbreitung in der Umwelt zu einem alarmierenden Problem geworden. Diese winzigen Kunststoffpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm finden sich in vielen Alltagsgegenständen wie Kleidung, Reinigungsmitteln und Verpackungsmaterialien.

Mit der Zeit gelangen sie in unsere Nahrungskette und wirken sich letztendlich auf unsere Gesundheit aus. Deshalb befassen wir uns mit den Folgen von Mikroplastik in Lebensmitteln und Wasser und geben praktische Tipps, wie sich die Belastung minimieren lässt.

Auswirkungen von Mikroplastik auf unsere Gesundheit

Auswirkungen von Mikroplastik auf unsere Gesundheit

Zahlreiche Lebensmittel, darunter Meeresfrüchte, Salz und sogar Leitungswasser, enthalten nachweislich Mikroplastik. Diese Partikel können beim Verzehr gesundheitliche Probleme verursachen. Untersuchungen von Thompson et al. (2004) hoben das Vorhandensein von Mikroplastik im Verdauungstrakt von Meeresorganismen hervor und äußerten Bedenken hinsichtlich ihrer Übertragung auf höhere Ebenen der Nahrungskette.


Aufnahmewege: Von der Verpackung bis zum Teller

Der Weg von Mikroplastik von menschengemachten Quellen zu unseren Tellern ist komplex. Verpackungsmaterialien, Einwegkunststoffe und sogar synthetische Kleidung tragen zur Entstehung von Mikroplastik bei.

Wenn diese Materialien weggeworfen oder unsachgemäß entsorgt werden, gelangen sie in Gewässer. Untersuchungen von Thompson et al. (2009) hebt hervor, dass Mikroplastik durch Abfluss, Abwassereinleitung oder Fragmentierung größerer Plastikabfälle in das aquatische Ökosystem gelangen kann.

Aufnahmewege von Mikroplastik: Von der Verpackung bis zum Teller


Weit verbreitete Präsenz in marinen Ökosystemen

Meereslebewesen nehmen in der aquatischen Umwelt häufig mikroskopisch kleine Partikel, sogenannte Mikroplastik, auf. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Mikroplastik in einer Vielzahl von Wasserorganismen vorkommt, darunter Fische, Schalentiere und winziges Plankton.

Laut einer Studie von Thompson et al. aus dem Jahr 2004 reichert sich Mikroplastik tendenziell im Verdauungssystem von Meereslebewesen an, was negative Auswirkungen auf deren Gesundheit haben kann. Wenn wir diese kontaminierten Organismen essen, nehmen wir ungewollt Mikroplastik auf.

Mikroplastik ist in Meeresökosystemen weit verbreitet

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen

Laufende Forschung untersucht derzeit die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der Aufnahme von Mikroplastik auf den Menschen. Es besteht wachsende Besorgnis über die potenziellen Risiken, die mit diesen Partikeln verbunden sind. Es wurde beobachtet, dass Mikroplastik schädliche Chemikalien wie polychlorierte Biphenyle (PCB) und Phthalate enthalten kann, die die Fähigkeit haben, umliegendes Gewebe zu durchdringen.

In einer Studie von Rochman et al. Im Jahr 2013 wurde entdeckt, dass diese Chemikalien das endokrine System beeinflussen, Entzündungen verursachen und möglicherweise negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Darüber hinaus wurde in derselben Studie festgestellt, dass Mikroplastik giftige Chemikalien ansammeln und als Träger von Schadstoffen fungieren kann, was möglicherweise negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Mikroplastik


Die Rolle von Alltagsgegenständen bei der Entstehung von Mikroplastik

Kleidung aus synthetischen Fasern , Haushaltsreiniger und Einwegkunststoffe tragen erheblich zur Entstehung von Mikroplastik bei. Jedes Mal, wenn wir synthetische Kleidungsstücke waschen, lösen sich winzige Fasern und gelangen ins Abwasser, das schließlich in Flüsse und Meere gelangt.

Die Folgen von Mikroplastik in Lebensmitteln und Wasser und wie man sie vermeidet

Diese Mikrofasern können über Wasserorganismen in die Nahrungskette gelangen und Meeresfrüchte kontaminieren. Eine Studie von Geyer et al. (2017) schätzten, dass 35 % des Mikroplastiks in der Umwelt aus der Wäsche synthetischer Textilien stammt.


Wählen Sie plastikfreie Alternativen

So reduzieren Sie die Entstehung von Mikroplastik

Um die Produktion und den Verbrauch von Mikroplastik zu reduzieren, ist die Entscheidung für plastikfreie Alternativen in unserem täglichen Leben von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige praktische Schritte:


Bewusste Kleidungswahl
Bevorzugen Sie beim Kauf von Kleidung Naturfasern wie Bio-Baumwolle, Hanf oder Leinen . Diese Materialien sind biologisch abbaubar und haben im Vergleich zu synthetischen Fasern eine geringere Umweltbelastung.

Umweltfreundliche Reinigungsprodukte
Wechseln Sie zu Reinigungsprodukten ohne Mikroplastik . Achten Sie auf Etiketten mit der Aufschrift „mikroplastikfrei“ oder „plastikfrei“ für Formulierungen. Erwägen Sie natürliche Reinigungsmethoden wie Essig, Backpulver oder hausgemachte Lösungen.

Nachhaltige Verpackung
Reduzieren Sie Einwegplastik, indem Sie Produkte mit minimaler oder plastikfreier Verpackung wählen. Suchen Sie nach Marken, die auf umweltfreundliche Materialien und nachhaltige Verpackungspraktiken Wert legen.

Wählen Sie plastikfreie Produkte
Eine einfache Sache, die Sie tun können, um die Produktion von Mikroplastik zu reduzieren, besteht darin, sich für plastikfreie Produkte zu entscheiden und diese gezielt zu produzieren, um sie zu reduzieren.
In unserem Geschäft El Green Mall finden Sie nachhaltige, plastikfreie Produkte, von Kleidung über Selbstpflegeprodukte bis hin zu Bio-Handyhüllen. Aber abgesehen von der El Green Mall gibt es noch andere Alternativen, und durch die Wahl solcher Optionen kann man die Produktion von Mikroplastik erheblich reduzieren.
Sein Vorkommen in unserer Nahrung und unserem Wasser ist ein dringendes Problem, das kollektives Handeln erfordert. Indem wir uns für plastikfreie Alternativen entscheiden und nachhaltige Geschäfte unterstützen, können wir unsere Gesundheit und die Umwelt schützen.
Hinterlassen Sie Ihre Gedanken hier

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen.

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